Häufig gestellte Fragen
Der Mikrochip wird nur einmalig eingeimpft. Da er aus den biologisch neutralen Substanzen gebaut ist, wird er nicht abgebaut.
Zusätzlich sind die Mikrochips verschiedener Hersteller oft aus Substanzen gebaut, die dem Geraten der intrakorporalen Flüssigkeiten nach innen oder dem "Wandern" des Chips im Tierkörper vorbeugen. Da die Mikrochips keine Fremdquelle brauchen, werden sie nicht abgenutzt und brauchen nicht ausgetauscht zu werden. Während der Besuche beim Tierarzt sollen die Tierbesitzer prüfen, ob der Chip gut funktioniert, indem sie den Tierarzt um das Scannen mit dem Leser bitten.
Es kann geschehen, dass nach einer Zeit der Chip nicht gelesen werden kann - statistisch gesehen geschieht es einmal für 500 Tausend Kennzeichnungen.
Es ist eine Mythe. Die meisten Chips haben eine Hülle, die der Verlagerung des Geräts vorbeugt. Der Chip bleibt dort, wo er eingeimpft wurde.
Auch das ist ein Mythos. Normalerweise erhalten Junghunde im Rahmen der Grundimmunisierung in der achten Lebenswoche ihre ersten Impfungen. Bei dieser Gelegenheit bietet es sich natürlich an, die Welpen gleich auch Impfen zu lassen.
In der ganzen Welt gebrauchen die Tierärzte die Mikrochips zur Identifizierung der Tiere. Dieser Prozess ist äußerst sicher. Der Mikrochip ist von einem neutralen Bioglas gebaut, einer Substanz, die biologisch neutral ist. Das bedeutet, dass sie keine allergischen Reaktionen verursacht. Zusätzlich sind manche Mikrochips auch von einer Substanz gebaut, die dem "Wandern" des Chips vorbeugt. Der Chip bleibt also dort, wo er eingeimpft wurde. Die zahlreichen Tests und langjährige Benutzung der Chips bewiesen, dass das Chipen eine dauerhafte und sichere Methode der Tierkennzeichnung ist.
Der Mikrochip enthält nur die Informationen über die Identifikationsnummer. Falls dein Tier verloren geht und zum Tierarzt oder Tierheim gebracht wird, wird seine einzigartige ID-Nummer gescannt und in der Datenbank SAFE-ANIMAL geprüft. Erst in diesem Moment helfen die mit der ID-Nummer verbundenen personenbezogenen Daten bei der Kontaktaufnahme mit dir und der Heimkehr des Tieres. Von großer Bedeutung ist auch die laufende Aktualisierung der Daten in der Datenbank.
Beide Gattungen müssen gechipt werden. Sehr oft tragen die Katzen keine Halsbänder und die einzige Kennzeichnungsform ist eben der Mikrochip. Laut der neuesten Untersuchungen kamen nur 2% der Katzen nach einer längeren Abwesenheit nach Hause zurück. Wenn eine Katze gechipt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit der Heimkehr zwanzigmal höher.
Der Mikrochip ist ein Miniatur-Sender, der mit der Energie vom elektromagnetischen Feld vom Lesegerät versorgt wird. Die Funkwelle, die die kodierte Mikrochipnummer enthält, wird zu dem Scanner gesandt, der sie dekodiert und in Gestalt von der Identifikationsnummer zeigt. Die Entfernung der Datenablesung mithilfe vom Lesegerät beträgt 5 - 15 cm und hängt hauptsächlich von der Größe der Antenne ab. In den meist benutzten Leser beträgt die Entfernung mehr als 10 cm. Die Lebensdauer des Mikrochips ist praktisch unbegrenzt.
Die Mikrochips für die Tiere dienen nicht der Überwachung. Sie sind Geräte, die die Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen (RFID) ermöglichen und dem Tier lebenslänglich eine bestimmte ID-Nummer geben.
In der RFID-Technologie braucht man keine Fremdquelle, wie es im Falle von GPS ist. Wenn der Leser den Tierkörper scannt, bekommt der Mikrochip ausreichendes Signal, dass ihm für das Senden zum Leser der ID-Nummer lässt. Da der Mikrochip keine Batterien und beweglichen Teile hat - wird er nicht abgenutzt. Er braucht nicht ausgetauscht zu werden und funktioniert bis zum Tode des Tieres.
Die Stadtpolizei, Polizei und die Zollbeamten. Die Leser befinden sich auch in den Tierheimen.
Man soll den 24-stündigen Notdienst SOS der Internationalen Datenbank SAFE-ANIMAL anrufen und den Berater über die Änderungen informieren. Man kann auch eine E-Mail an unser Büro senden.
Besuche einfach unsere Internetseite www.safe-animal.eu. In dem Tab "SUCHEN" trage die Mikrochipnummer des Tieres ein. Falls das Ergebnis negativ ist, solltest du dein Tier selbständig registrieren.
In diesem Tab werden die Daten verifiziert und gespeichert. Nach dem Drücken der Taste SPEICHERN soll neben jedem Fenster ein grünes Symbol "V" erscheinen. Falls ein rotes Symbol "X" erscheint, sollen wir die Daten in einem gezeigten Tab korrigieren.
Die Hauptursache sind die Interpunktionszeichen. Nach dem Löschen aller Punkte, Kommas und Gedankenstriche sollte es keine Probleme mehr bei dem Datenspeichern sein.
Die Internationale Datenbank SAFE-ANIMAL erhebt keine Gebühr für die Registrierung eines Hundes sowohl in Polen, als auch in EUROPETNET mit dem Sitz in Brüssel, wohin die Chipnummern gesendet werden. Eine wird lediglich eine Gebühr die in der Kategorie Sorglospakete zu finden ist, für das Anlegen des Kontos erhoben. Danach kann man die unbeschränkte Rekordenanzahl speichern.
Dazu ist hauptsächlich der Tierbesitzer verpflichtet. Auf unsere Bitte kann natürlich dies auch der Tierarzt tun, aber der Besitzer soll selbst wissen, wo er die Chipnummer samt mit ihr verbundenen Daten angeben möchte.
Alles hängt davon ab, ob die lokalen Behörden die Kosten des Chipens auf sich nehmen. Wenn ja, dann kann man entsprechende Tierarztpraxen besuchen. Nach der Vorlage des Personalausweises und des Gesundheitsbuches des Hundes wird der Tierarzt das Tier kostenlos chipen. Falls aber die Stadt keine Kosten der elektronischen Kennzeichnung auf sich nimmt, kann man nur den Hund gegen Bezahlung chipen lassen.
Während der Registrierung deines Tieres ist es durchaus nötig, dass du in den Bemerkungen eine zweite Telefonnummer z.B. eines Verwandten, Freunden oder Tierarztes angibst. Falls wir keinen Kontakt mit dir aufnehmen können, rufen wir sie an. Die laufende Aktualisierung der Personaldaten ist auch sehr wichtig
Natürlich. Die Referenzen von den wichtigsten Institutionen, Stadtbehörden und Tierärzten in Polen bestätigen das. Wir wurden mehrmals geprüft, was das Vertrauen der Leiter der lokalen Datensammlungen zur Folge hatte, die uns alle bisher gesammelten Daten übergaben. Unsere Wirkungskraft wird täglich bewiesen. Dies wird auch von Euren Geschichten von den gefundenen Tieren bestätigt. Öffne den Tab GESCHICHTEN.
Suche nach seinen Daten in SAFE-ANIMAL. Auf der Hauptseite finde den Tab PRÜFE DIE CHIPNUMMER.
Man kann sich auf unserer Internetseite registrieren.
Falls das Tier keinen Mikrochip hat, finde einen Tierarzt in deiner Gegend und lasse das Tier chipen. Dann sollst du dein Benutzerprofil in SAFE-ANIMAL anlegen und deinen Vierbeiner registrieren. Wenn das Tier registriert ist, kannst du andere Dienstleistungen von SAFE-ANIMAL zunutze machen.
Nein - in der Internationalen Datenbank SAFE-ANIMAL kann man alle gechipten Tiere registrieren.
Natürlich. Die Internationale Datenbank SAFE-ANIMAL arbeitet mit EUROPETNET in Brüssel und anderen Datenbanken in Europa und in der ganzen Welt zusammen. Deswegen sind wir in der Lage uns sofort über die verlorenen oder gefundenen Tiere zu informieren. Die Registrierung in SAFE-ANIMAL garantiert die Sicherheit und stellt die völlige Erfüllung aller wichtigsten Pflichten von dem Tierbesitzer vor der Reise ins Ausland dar.
Am besten ist, wenn man die nächste Tierarztpraxis besucht. Der Tierarzt wird die Mikrochipnummer lesen (am meisten wird er an der linken Seite des Halses oder zwischen den Schulterblättern eingeimpft - nach dem Scannen dieser Stellen werden wir wissen, ob der Hund gechipt wurde).
